Die Klasse 8b setzt ein Zeichen gegen Rechts.
Am Freitag, dem 21.Februar setzte unsere Klasse aktiv ein Zeichen gegen Diskriminierung und Rechtsextremismus und für Gleichberechtigung und Vielfalt.
Wir planten eine Demonstration auf der Dürener Straße am Freitag vor der Bundestagswahl um fünf vor zwölf (am Mittag). Wir haben unsere Demo bei der Polizei angemeldet und so kamen zwei Polizisten zu uns an die Schule und schauten sich die Plakate an, die wir gemeinsam gemacht hatten. Sie überprüften, ob es verbotene Inhalte gab, aber es war alles ok. So zogen wir hin und her über die Dürener Straße und haben dabei viele verschiendene Sprüche gerufen.
Unsere Aktion traf bei den meisten Passanten auf Zustimmung. Sie zeigten uns, dass unsere Aktion wahrgenommen und wertgeschätzt wurde.
Die Aktion hat unserem Gewissen gut getan und wir sind stolz darauf, dass wir als Jugend ein Zeichen gesetzt haben! Die Arbeit hat sich also gelohnt und wir sind dankbar, dass Herr Ohagen die Demonstration so gut unterstützt hat. Unsere Klassenaktion hat uns gezeigt, dass Engagement und Zusammenhalt einen Unterschied machen können. Auch wenn wir alle Nichtwähler/-innen sind wurden wir gehört und das war unser Ziel.
Text: Franziska Bauer 8b, Fotos H. Ohagen 8b

