Philipp Dickhut aus der 7d interessiert sich besonders für das Fach Physik und macht gerne Experimente. Die „Camera obscura“, das ebenso einfache wie geniale Grundmodell jeder heutigen Film- und Fotokamera, faszinierte ihn besonders. Und so entschloss er sich, eine Luxusversion dieser optischen Apparatur zu bauen, deren Grundprinzip schon seit der Antike bekannt ist. Großvater Andreas Sigmond half mit und steuerte u.a. die Linse eines gediegenen alten Dia-Projektors bei, so dass ein handwerkliches und technisches Meisterstück entstand.

Großvater und Enkel schenkten der LFS-Physiksammlung das wertvolle Unikat, das es in dieser Qualität nirgendwo zu kaufen gibt. Schulleiter Achim Strohmeier dankte im Namen der Schule, nicht ohne selbst einen Blick auf die perfekte Bilderzeugung des optischen Wunderwerks zu riskieren.

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